Mythos Rohkost ist besser als Gegartes 

Rohkost ist zwar reicher an Vitaminen, Mineral-und Ballaststoffen, aber kann von unserem Organismus nicht optimal verwertet werden und führt sehr häufig zu Blähbauch, Krämpfen, Verstopfungen und Magen-Darm-Beschwerden.

Rohkost in Form von Gemüse, Salaten und Obst ist reich an Fasern und besonders gärungsfreudig. Daher vertragen viele Menschen Rohkost auch nach einer Gewöhnungsphase nur in kleinen Mengen. 

In erster Linie sollte Nahrung bekömmlich sein. Frisch zubereitete und warme Speisen werden von den meisten Menschen besser vertragen. Sie wärmen von innen, füllen die Energiespeicher, erhöhen das Wohlgefühl und beeinflussen die Leistung des Stoffwechsels positiv. Zudem können durch warme Mahlzeiten Nahrungsbestandteile besser aufgespalten und transportiert werden, ohne den Magen-Darm-Trakt zu sehr zu belasten. Des Weiteren bilden z.B. Eisen oder Calcium erst durch das Erhitzen Verbindungen mit andere Lebensmitteln und können erst ab diesem Moment auch verwertet werden.  

Dennoch müssen Sie nicht auf Rohkost verzichten. Gewöhnen Sie Ihrem Darm langsam an Rohkost und verzichten besonders abends auf große Mengen.  

Tipp: Starten Sie am besten den Morgen schon mit einer hochwertigen warme Frühstücksmahlzeit. Ein warmes Frühstück bringt den Magen auf „Betriebstemperatur“, sättigt ohne unangenehmes Völlegefühl, erhöht die Konzentrationsfähigkeit, verbessert nachhaltig Verdauungsbeschwerden und stärkt das Immunsystem. 

CELLflow Leipzig
Cathleen Rauchfuß
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