Was ist eigentlich Gesundheit?

Für den Einen bedeutet Gesundheit Wohlbefinden und Lebensqualität. Für den Anderen bedeutet Gesundheit sich durch Medikamente und regelmäßige Check-Ups besser zu fühlen. 

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO)  bedeutet Gesundheit nicht nur das Fehlen von Krankheiten und Gebrechen, sondern ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens. Mit dem Blick auf diese Definition reduziert sich Gesundheit also nicht nur auf das Körperliche, sondern zielt auf ein ausgeglichenes Verhältnis von Körper, Geist und Seele miteinander. 

Nichts Neues werden Sie vielleicht denken. Aber wie gut gelingt es Ihnen im Alltag auf sich aufzupassen. Achtsam zu sein und die Signale Ihres Körper wahrzunehmen, bevor es zu Beschwerden kommt? 

Meine Erfahrung der letzten Jahre hat mir gezeigt, dass der Großteil der Menschen erst aktiv etwas für sich und die Gesundheit tut, wenn die Beschwerden bereits aufgetreten sind oder die Diagnose vom Arzt gestellt wurde. Ich beschäftige mich schon lange mit der Frage, warum wir so wenig achtsam mit uns, unserem Körper und Geist umgehen. Wissen wir es doch, was gut ist und was nicht. Nur handeln wir oft nicht entsprechend und überhören eindeutige Signale des  Körpers. 

Zudem sind viele Veränderungen nicht sofort spürbar, aber schon über Messverfahren erkennbar. Wie z.B. über die Messung der aktuellen Stoffwechselsituation über die Atemgase.  Auf dieser Grundlage können dann die passenden Maßnahmen individuell für Sie und Ihre Problemlösung aufgebaut werden. 

Diese Tipps können Sie Was können Sie schon direkt in Ihrem Alltag integrieren: 

1. Bevorzugen Sie natürliche Lebensmittel – Je unverarbeiteter,
regionaler und saisonaler Lebensmittel ausgewählt und zubereitet werden,
desto gesünder und effektiver können diese in unserem  Organismus wirken.
Das, was in unserer Region zur entsprechenden Jahreszeit wächst, ist das, was
für unseren Stoffwechsel genau das Richtige ist. 

2. Trinken Sie ausreichend und das Richtige – Wasser reguliert fast alle
Stoffwechselprozesse im Körper, daher ist die wichtigste Aufgabe von
Getränken, den Körper mit diesem zu versorgen. Mit natürlichem Mineral-,
Quell- und Tafelwasser sowie ungesüßten Kräutertees sollte der
tägliche Flüssigkeitsverlust des Körpers von etwa 2 – 2,5 Liter ausglichen
werden. 

3.  Kommen Sie (wieder) in Bewegung – Sagen Sie dem inneren Faultier den
Kampf an und werden Sie aktiv! Egal ob ausgedehnte Spaziergänge, ein
gezieltes Kraft- und Ausdauertraining, Yoga oder der Fußweg zur Arbeit.
Bereits 6.000 Schritte am Tag sind ein guter Anfang und ein Plus zur
Förderung der Gesundheit. Und 10.000 Schritte am Tag helfen dabei, die
Gesundheit langfristig zu verbessern. 

4. Digitales Detox – Erwischen Sie sich auch dabei? Häufig unterbrechen Sie was
Sie gerade tun, nur um auf Ihr Smartphone zu schauen? Egal, ob Sie sich im
Alltag Smartphone freie Zeiten gönnen oder vorm Schlafengehen bewusst
darauf verzichten – Digital Detox lässt uns wieder bewusster durchs Leben
gehen und kann zur Stressreduktion beitragen.  

Falls diese Selbstverständlichkeiten wieder kurz aus Ihrem Alltag verdrängt wurden, nutzen Sie doch jetzt wieder die Chance zum aktiven TUN!  

Kleiner Tipp: Lassen Sie am Abend den Tag mit Blick auf die guten Vorsätze Revue passieren und seien Sie stolz auf jede kleine positive Veränderung! 

„Gesundheit ist die Harmonie von Innerem und Äußerem.“  Dr.Ebo Rau 

CELLflow Leipzig
Cathleen Rauchfuß
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